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Der zunehmende Einfluss von Social Media auf den E-Commerce

Im Jahr 2017 hat der mobile Traffic zum ersten Mal den Desktop für die durchschnittliche Website überholt – diese Änderungen bedeuten, dass es entscheidend ist, das erste Erlebnis des Mobiltelefons zu vermitteln und nicht nur die Optimierung für das Handy.

Einer der größten Indikatoren für den Übergang von E-Commerce zu Mobile ist, wie Social Media Networks darauf reagiert haben. Die führenden sozialen Netzwerke – Facebook, Instagram, Twitter, Pinterest und Snapchat – ermöglichen es den Nutzern nun, Produkte direkt über ihre mobilen Apps zu kaufen. Infolgedessen ist mobiles Surfen und Einkaufen zum neuen Standard geworden, wobei 56% der Verbraucher sagen, dass sie Marken in sozialen Netzwerken folgen, um nach Produkten zu suchen, und 31% sagen, dass sie soziale Medien nutzen, um speziell nach neuen Produkten zu suchen.

In jüngster Zeit hat Facebook auf diese wachsenden Veränderungen reagiert, indem es Facebook Messenger-Werbung weltweit eingeführt hat, indem es weiterhin neue Wege erforscht, um es Werbetreibenden zu ermöglichen, Verbraucher nach vielversprechenden Tests in Australien und Thailand” zu erreichen. Diese Änderung ermöglicht es Unternehmen jeder Größe, sich mit den 1,2 Milliarden Menschen zu verbinden, die jeden Monat Messenger nutzen”.

Die Anzeigen werden auf der Startseite des Facebook Messengers in der Liste der Kontakte angezeigt. Die Anzeigen werden nicht in Gesprächen geschaltet, d.h. es wird keine Verwechslung zwischen Gesprächen und Anzeigen geben. Wenn der Nutzer auf die Anzeige klickt, wird er an das gewählte Ziel weitergeleitet, z.B. die E-Commerce-Website eines Unternehmens.

Da Facebook rund 85% seiner Werbeeinnahmen mit dem Handy erzielt, findet das Unternehmen neue Wege der Werbung. Dave Wehner, Chief Financial Officer von Facebook, bemerkte, dass das Unternehmen Probleme hatte, die Grenze der Anzahl der Anzeigen, die in einem News Feed angezeigt werden können, zu überschreiten. Im November letzten Jahres, wie ich bereits sagte, gehen wir weiterhin davon aus, dass die Werbeauslastung nach Mitte 2017 eine geringere Rolle als das Umsatzwachstum spielen wird”. Die neuen Änderungen von Facebook deuten daher auf einen Schritt hin, neue Einnahmequellen auf seinen verschiedenen Plattformen zu erschließen, damit es seine Nutzer weiter monetarisieren kann.

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